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Pflegeeinsatz der Firma JENSEN AG Burgdorf

Pflegeeinsatz der Firma JENSEN AG Burgdorf

In den vergangenen Jahren haben Firmen und Schulklassen immer wieder angefragt, in einem der zahlreichen Pflegegebiete einen Arbeitseinsatz durchzuführen. Dieses Jahr haben 10 Mitarbeitende der Firma Jensen AG einen solchen Einsatz am Rosshänggibach durchgeführt. Ein nachhaltiges und unvergessliches Erlebnis.

Hier der Kurzbericht der Firma Jensen:

JENSEN setzt sich für die Pflege am Rosshänggibach ein

Der Oktober ist die Zeit der Wintervorbereitungen, und für das Team der JENSEN AG Burgdorf war es der richtige Moment, den Schreibtisch im Büro gegen die freie Natur einzutauschen. An einem vergnüglichen Nachmittag haben sie sich mit dem Natur- und Vogelschutz Burgdorf zusammengeschlossen, um neue Nist- und Sonnenplätze für die einheimische Tierwelt zu schaffen. Dieser gemeinsame Einsatz war für das Team eine sehr erfüllende Erfahrung und hat einmal mehr aufgezeigt, wie verletzlich aber auch widerstandsfähig lokale Ökosysteme sind.

Das JENSEN-Team bedankt sich herzlich bei Manfred Eichele vom Natur- und Vogelschutz Burgdorf für die professionnelle Begleitung und aufschlussreichen Erklärungen.

Sich für die Umwelt zu engagieren, ist sinnvoll – und macht Spaß!

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Ringelnatter am Rosshänggibach!

Ringelnatter am Rosshänggibach!

Vor rund 9 Jahren wagte sich der NVB an das Projekt, ein Stück Rosshänggibach aufzuwerten und mit zwei Teichen einen neuen, lebendigen Lebensraum zu schaffen, welcher von zahlreichen Tieren bewohnt werden kann. Die Ringelnatter galt damals als eine der Zielarten. Sie wurde seit Jahren an der Emme nicht mehr beobachtet. Zudem frisst die einheimische Schlange mit Vorliebe Amphibien.

Der Biber war von Beginn weg anwesend und half mit, dass oberhalb des Dammes sich das Wasser staute. In den beiden Teichen laichten in den vergangenen Jahren Grasfrosch, Erdkröte und Bergmolch. Der Eisvogel und die Wasseramsel sind regelmässige Gäste geworden. Zahlreiche Asthaufen sind in den Pflegeeinsätzen angelegt und aufgestockt worden, damit wärmeliebende Tiere wie die Zauneidechse, aber auch Wiesel und Mauswiesel sich darin verstecken können.

Immer wieder fragten wir uns, wann kommt die erste Ringelnatter an den Bach? Kommt sie vom Nassi her oder entlang der Emme?

 

Nun entdeckte Manfred Eichele am 18. Mai 2023 unterhalb des Rosshänggibaches an der Emme ein grosses Ringelnatterweibchen und am 10. Juni die erste Ringelnatter am Rosshänggibach! Das ist ein richtig schönes Erfolgserlebnis!

Jetzt können wir mit Sicherheit sagen, der Aufwand hat sich gelohnt. Wir freuen uns alle!

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6 Mitarbeitende der Firma Hilti leisten einen Arbeitseinsatz in der Hecke Düttisberg

6 Mitarbeitende der Firma Hilti leisten einen Arbeitseinsatz in der Hecke Düttisberg

Von einem Mitarbeiter der Firma Hilti, einem Bekannten von mir, erhielt ich im vergangenen Sommer die Anfrage, ob die Firma mit einigen Mitarbeitenden an ihrem jährlich stattfindenden Green Day einen Arbeitseinsatz mit dem NVB planen könnte.

Für den NVB war schnell klar, dass wir eine solche Gelegenheit beim Schopf packen müssen. Wir haben inzwischen mehrere grosse Pflegegebiete, welche gepflegt werden müssen, damit die Artenvielfalt erhalten werden kann.

Am 21. Oktober war es soweit. Die Wetterprognosen verhiessen nichts Gutes, als ich am Morgen sechs topmotivierte Helfende begrüssen durfte. Nach einer kurzen Kaffeerunde mit Einweisung in die Materie und Arbeitseinteilung machten wir uns auf zur Düttisberg Hecke.

Ein Teil der Hecke wurde vor Jahren mit zahlreichen Sträuchern und Kleinstrukturen aufgewertet. Im hinteren Teil, wo der Neuntöter seit Jahren brütet, wachsen mehrheitlich Brombeeren, Hartriegel und Eschen. Hier will der NVB einen Teil der Brombeeren mit einheimischen dornigen Sträuchern bereichern. Die Arbeit bestand also darin, den älteren Teil der Hecke von Brombeeren und Hartriegel zu befreien und für die Pflanzung vorzubereiten.

Es war eine kräftezehrende Arbeit, all das Material den Hang hinunter zu befördern und auf den vom Landwirt Bernhard Ruch bereitgestellten Anhänger zu verladen.

Am Mittag durften wir uns im Landhaus in Burgdorf mit einem vom NVB spendierten Essen stärken und unsere tropfnass gewordenen Kleider wieder etwas trocknen lassen.

Nach dem Mittagessen gab es von mir einige Ausführungen über Sinn und Zweck einer Hecke, damit die HILTI- Helfer auch bildlich mitbekamen, für welche Tiere und Pflanzen sie den ganzen Tag arbeiten. Ein besonderer Gast der Düttisberg Hecke ist sicherlich der Neuntöter, für den dornenreiche Sträucher sehr wichtig sind. Die Düttisberg Hecke bietet aber auch vielen anderen Vögeln, Kleinsäugern, Amphibien und Reptilien Platz und Versteckmöglichkeiten.

Am Nachmittag wurde noch einmal mit grossem Elan gearbeitet und alles Schnittgut konnte bis zum Schluss des Einsatzes beseitigt werden. Da im Laufe des Nachmittags auch der Regen aufhörte, konnte der Umtrunk am Schluss noch im Trocknen genossen werden.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Mitarbeitenden der Firma HILTI für ihren Einsatz! Sie haben sich trotz des nasskalten Wetter und der für sie eher ungewohnten Arbeit sehr gut geschlagen und wir konnten ein grosses Stück Arbeit bewältigen! Vielen Dank!

 

Ein Dankeschön auch an alle anderen Beteiligten:
Paul Burri: Für`s Vorbereiten der Hecke mit absägen der Sträucher und für das Bereitstellen des Arbeitsmaterials
Bernhard Ruch: Für`s Bereitstellen und Entladen des Anhängers
NVB: Für die Verpflegung

Bericht: Iris Baumgartner

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520 Meter Rosshänggibach werden renaturiert, ein BirdLife Naturjuwel entsteht in den nächsten Wochen

520 Meter Rosshänggibach werden renaturiert, ein BirdLife Naturjuwel entsteht in den nächsten Wochen

Zum 25 Jahr Jubiläum des NVB können wir im Oktober2022 den oberen Teil des Rosshänggibaches endlich aufwerten und renaturieren.

Fischereiinspektorat, Waldabteilung, der Renaturierungsfonds der Oberingenieurkreis IV und die Gemeinde Lyssach haben grünes Licht gegeben, um einen eintönig fliessenden Bachabschnitt von 520 m Länge dynamisch zu gestalten. Der NVB freut sich riesig auf diese Aufwertung!

Es ist das zweite Projekt, welches der NVB angepackt hat, um die Biodiversität entlang eines Baches zu vergrössern, mit Erfolg. Der Biber fühlt sich sichtlich wohl und baut fleissig an seinem Damm. Damit wird die Artenvielfalt entlang des Gewässers weiter zunehmen. Auch für Fische und Amphibien wird der neue Bachabschnitt ein gutes Stück attraktiver. So entstehen entlang des Gewässers zwei neue Teiche. Herzstück des Baches werden die rund 100 Meter, in welchen dieser dynamisch und mit vielen Kleinstrukturen bestückt, mäandrierend durch die Wiese fliessen wird. Bisher war der Bach hier begradigt und eingezwängt in einem meterbreiten Kanal.

Bäche sind wie Lebensadern, sie durchfliessen Wiesen, Wälder und vernetzen damit viele verschiedene Lebensräume. Wir hoffen, dass der renaturierte Bach auch zahlreiche Menschen anregen, inspirieren und erfreuen wird.

 

 

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Das Kartenset zum 25 Jahre Jubiläum des NVB Burgdorf

Das Kartenset zum 25 Jahre Jubiläum des NVB Burgdorf

Mit 6 ausgewählten Tieren, welche einen Bezug zu Burgdorf haben oder seit Jahren besonders gefördert werden, haben wir ein Kartenset geschaffen. Damit möchten wir unsere Begeisterung für die Natur teilen und Ihnen eine Freude bereiten. Den Erlös des Kartenverkaufs werden wir für unser Engagement zur Förderung weiterer Tierarten einsetzen.

Wir haben 2 Vogelarten ausgewählt, welche seit Jahren an den Sandsteinfelsen von Burgdorf zu beobachten sind.

Der Kleine Fuchs steht für sämtliche Insekten, welche durch die Lebensraumaufwertungen gefördert wurden.

Das Mauswiesel freut sich über die zahlreichen Kleinstrukturen, welche rund um Burgdorf entstanden sind. Und die beiden Reptilienarten sind beide stark bedroht und wurden rund um Burgdorf speziell gefördert. Die Ringelnatter geniesst als einziges dieser Tiere wenig Sympathie. Wir hoffen dennoch, dass die Schönheit dieser Schlange etwas in uns bewegt und verändert.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und wünschen viel Freude beim Betrachten und Teilen unserer Jubiläums -Karten.

Bestellungen nehmen wir gerne entgegen. In der Rubrik Angebot/ Service findest du einen Bestelltalon. Die 6 Karten kosten 12. Fr, Porto 2Fr.

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Waldrandaufwertung Bäriswil

Waldrandaufwertung Bäriswil

Ein Waldrand für Zauneidechse, Zaunkönig und Co.
Rund 800 m nördlich des NVB Weihers in Bäriswil am Dorfausgang befindet sich ein Waldrand, der Richtung Südwesten zeigt. Bereits im Jahre 2020 entdeckte ich dort mehrere Zauneidechsen und eine Blindschleiche.
Aufmerksam wurde ich zudem auf eine Wirkungskontrolle von Andreas Jaun aus dem Jahre 2014. Der Biologe hat damals im ganzen Gemeindegebiet Vögel, Amphibien, Reptilien und Insekten untersucht und mehrere Zielarten gefunden, darunter auch die Zauneidechse.

Erste Gespräche im Frühling 2021mit den Bäriswilburgern zeigten eine Offenheit gegenüber einer Aufwertung des Waldrandes für wärmeliebende Tiere. Edgar Hegner, Bäriswiler und neu im Vorstand des NVB suchte Kontakt zu den Schulen. Bald war klar, dass wir entlang des Waldrandes von 400m Länge rund 10 Asthaufen schaffen wollten.

 

Eine Schule mit 50 Kindern hilft mit!
Im September 2021 kamen rund 50 Kinder der 4.-6.Klasse und machten sich mit Gartenhandschuhen und Fuchsschwanz an die Arbeit. Innerhalb eines Morgens entstanden mit der Hilfe einiger Burger und Lehrkräfte 10 grosse Asthaufen.
Im Frühling 2022 kam eine Infotafel hinzu, welche den Lebensraum Waldrand und die bedrohte Reptilienart beschreiben. Nun sind im Mai 2022 die ersten Zauneidechsen eingezogen. Ein gelungenes Projekt, welches Kinder und Erwachsene ermutigen kann, neue Aufwertungen umzusetzen.

Den Bäriswilburgern, der Gemeinde Bäriswil und den Schulkindern mit ihren Lehrerinnen ein herzlicher Dank für ihre Hilfe und Unterstützung.

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Infostand am Festival der Natur

Infostand am Festival der Natur

Am Festival der Natur informiert der NVB über Mauersegler. Genauere Angaben finden Sie hier.

Spannende Informationen über Mauersegler finden Sie auf unser Webseite.

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Medienbegehung Rosshänggibach

Medienbegehung Rosshänggibach

Medienmitteilung von BirdLife Schweiz vom 5.3.2022

«Ein Mosaik aus Naturjuwelen für die Schweiz»: So heisst die ambitionierte Naturschutzaktion von BirdLife Schweiz zum 100-Jahr-Jubiläum. BirdLife setzt mit dieser beispielhaften Aktion ein Zeichen und zeigt, was die Naturschutzorganisation mit seinem bis in die Gemeinden verankerten Netzwerk konkret bewirkt. Am 4. März wurde die Aktion mit der Besichtigung eines der 100 Projekte offiziell gestartet.

Gemeinsam mit den Kantonalverbänden und den lokalen Sektionen schafft BirdLife Schweiz 100 wertvolle Lebensräume für die Biodiversität. Das Mosaik aus 100 Naturjuwelen entsteht in der ganzen Schweiz, von Genf, über das Vallée de Joux, den Neuenburgersee, die Grossräume Bern, Aargau, Zürich, Winterthur bis Bodensee, St. Gallen, über Rapperswil, Glarus, Schwyz, das Graubünden und ins Tessin. Am 4. März war der offizielle Startschuss der Aktion.

In der Summe werden allein aus Anlass des Jubiläums

  • 1000 Bäume gepflanzt
  • 2500 Büsche und Hecken gesetzt
  • 250 Kleinstrukturen inklusive Trockensteinmauern errichtet
  • 20 Hektaren Blumenwiesen, Buntbrachen und weitere blütenreiche Lebensräume geschaffen
  • 20 temporäre oder permanente Tümpel und Gewässer angelegt
  • Bestehende Lebensräume aufgewertet und gepflegt
  • Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung als Basis für zukünftige Naturschutzmassnahmen geleistet.

Zusammen leisten diese Lebensräume einen Beitrag an die Vielfalt und die biologische Durchlässigkeit der Landschaft und damit den Erhalt der Biodiversität in der Schweiz. So wird eine langjährige Arbeit fortgeführt und zeigt konkrete Erfolge.

Exemplarisch: Bachrenaturierung in Lyssach
Teil dieser Jubiläumsaktion ist auch die BirdLife-Sektion von Burgdorf, der Natur- und Vogelschutzverein Burgdorf und Umgebung (NVB), mit der Aufwertung des Rosshänggibachs. Das Projekt Rosshänggibach zeigt exemplarisch, wie konkreter Naturschutz wirkt. In Lyssach wird der Lebensraum für Ringelnatter, Wasseramsel, den Eisvogel und viele weitere Tier- und Pflanzenarten erweitert. 520 Meter eines mehrheitlich kanalisierten Bachabschnittes sollen aufgewertet werden. Die Ausführung der Arbeiten ist für Herbst 2022 vorgesehen. Die Gemeinde Lyssach hat den Massnahmen bereits zugestimmt. Das Projekt grenzt an einen bereits renaturierten Teilabschnitt des Rosshänggibachs und führt die Vernetzung bis hin zur Emme fort. So erreicht das Projekt den Zusammenschluss von Lebensräumen und schafft damit Raum und Durchlässigkeit.

Projekt offiziell für die ganze Schweiz gestartet
Am Freitag, 4. März konnten sich Vertreter der Gemeinden Burgdorf und Lyssach und lokale Organisationen ein Bild von den geplanten Arbeiten machen. Aus gegebenem Anlass versammelten sich die Vertreter aller nationalen Ebenen von BirdLife.
Zum Auftakt des 100-Jahr Jubiläumsprojekts wurden die Gäste von der Präsidentin von BirdLife Schweiz, Suzanne Oberer, begrüsst. „Wir wirken als Verband neben unseren eigenen Projekten auch durch Ausbildung, Beratung und auf politischer Ebene. Ohne die entschlossenen, oft ehrenamtlichen Kräfte in rund einem Drittel der Schweizer Gemeinden und den Kantonal- und Landesverbänden könnten wir die Massnahmen zum Schutz vieler Arten und der Biodiversität nicht umsetzen“, erklärte dann der Geschäftsführer von BirdLife Schweiz, Raffael Ayé die Wirkungsweise von BirdLife Schweiz. Er richtete darum seinen grossen Dank an Manfred Eichele, den Präsidenten des Natur- und Vogelschutzvereins von Burgdorf und Umgebung. Dieser erwiderte den Dank. „Insbesondere durch einen finanziellen Beitrag an das Projekt in einem entscheidenden Moment“, erklärte Eichele, „können die Renaturierungs–massnahmen noch in diesem Jahr ausgeführt werden.“ Auch der Präsident des Berner Kantonalverbands von BirdLife Schweiz, Manfred Zimmermann, betonte das gute Zusammenspiel innerhalb von BirdLife Schweiz. Seine Aufgabe sei es, Bindeglied, Verstärker und Stütze zu sein und damit den konkreten Naturschutz zu beflügeln

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Ein Projekt, welches Freude bereitet

Ein Projekt, welches Freude bereitet

Am Morgen des 6. September 2021 trafen sich rund 50 Kinder der 4. – 6. Klasse  und ihre Lehrkräfte am Waldrand bei Bäriswil ein. Sie brachten Astscheren, Gartenhandschuhe und kleine Sägen mit, und sie waren gespannt auf die Arbeit, die auf sie wartete. Ich erzählte den Kindern kurz etwas über den besonderen Waldrand und seine heimlichen Bewohner, die Zauneidechsen. Diese bedrohten Reptilien lieben Waldränder mit Totholz, Altgras und dornigen Sträuchern, wo sie sich verstecken können.

Um den Lebensraum dieser hübschen Eidechse zu verbessern, bauten die Mädchen und Knaben 10 Asthaufen am Waldrand. Dazu halfen auch 3 Burger mit, welche diesen Waldrand seit Jahren pflegen.

Mit kleinen Sägen fällten die Kinder junge Buchen und Haseln und schichteten das Holz auf grosse Haufen.

Einige Stimmen der Kinder zeigen deutlich, mit welcher Freude und Engagement gearbeitet wurde.

Mir hat das Bauen für die Zauneidechsen sehr gefallen. Aber ich hatte danach Muskelkater.  

Wir mussten Gebüsche sägen und dann auf einen Haufen werfen. Und dann die Büsche flechten. Die Zauneidechse liebt es, in der Sonne zu liegen.  

Es war spannend, die Verstecke für die Zauneidechse zu bauen. Ich hatte Spass.  

Ich fand es sehr spannend. Ich habe herausgefunden, dass die Männchen grösser als die Weibchen sind. Und dass die Männchen grün sind und die Weibchen bräunlich. Sie legen ihre Eier in einen Bereich, wo es warm und ein bisschen sandig ist. Sie kommen gerne in die Sonne. Wenn die Weibchen Eier gelegt haben, gehen sie nicht weiter weg als 3 Meter. Es hat mir sehr gefallen.  

Mir hat es gefallen. Aber es war sehr anstrengend. Ich dachte, das Weben wäre viel einfacher aber es hat trotzdem viel Spass gemacht.  

Mir hat es sehr gefallen die Haufen zu bauen. Es war ein bisschen schwierig die Haufen zu bauen. Aber es hat Spass gemacht. Wir haben beim Bauen einen riesen Ast gefunden. Unser Haufen war sehr gross geworden. Es gab auch eine Pause beim Bauen.  

Wir haben einen Eidechsenbau gemacht. Wir sind darauf herum gehüpft. Das hat sehr Spass gemacht.  

Mir hat es gefallen, wie wir Äste abgenommen, abgeschnitten und abgesägt hatten. Ich hatte keine Zauneidechse gesehen. Alle Asthaufen sahen toll aus und ich hatte sehr viel Spass. Ich fand sehr toll, wie am Schluss die Asthaufen ausgesehen haben. Es war am Morgen sehr frisch, aber nachher wurde es heiss. Ich fand es toll, dass wir Werkzeuge mitnehmen durften. Sie haben uns erklärt ganz am Anfang und haben auch Bilder gezeigt. In meinem Team hatten wir einen riesigen Asthaufen. Es hat mega mega mega Spass gemacht.  

Es war sehr cool, die Laubhaufen zu bauen. Es hatte Spass gemacht. Dass nur die Männchen grün leuchten überraschte mich. Wir waren durch die Dornen gelaufen. Wir hatten viel zu tun.   

Entlang eines 400 m langen Waldrandes sind also 10 Asthaufen entstanden, alle gut vernetzt und ideal für eine Eidechse, welche sich hier bestimmt wohlfühlen wird.

Der nächste Frühling wird zeigen, wie die Asthaufen von den Zauneidechsen belebt werden.

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